Sonntag, 1. Dezember 2013

vegane Berliner!?

Mal kurz ne Umfrage... Besteht Bedarf an nem Rezept für vegane Berliner? Wenn ja, würd ich mir mal die Arbeit machen und Oma´s Rezept ummodeln... Kurzen Kommentar hinterlassen, damit ich das abschätzen kann...

(Denn ich zermarter mir jetzt schon das Gehirn, wie ich die acht Eier ersetzt bekomme... Aber ich werd´s für euch hinbekommen... :) )

 

Sonntag, 24. November 2013

Heidelbeeren und Anis - Sommer und Winter!! Klappt voll gut zusammen...

Meine Mutti lag mir schon seit zwei Tagen in den Ohren, ich solle doch mal wieder backen... Schlimm genug, dass man mich darum bitten muss. Ich hab gerad so viel um die Ohren, dass ich nicht dazu komme... Aber heute hab ich mir einfach die Zeit genommen... Und warum? Weil backen auf mich ja auch total entspannend wirkt... 

Aber was backe ich? Hmmmm... Mal schaun, was die Küche hergibt und mal sehen, was ich kombinieren kann...

Für den Fast-Oh (Das Rezept findet ihr hier!) hab ich eigentlich immer alles zuhause... Also steht die Basis schonmal. Aber wie verfeinern? Zitrone is schnöde... Nüsse sind schnöde... Krokant is schnöde... Heidelbeeren im Tiefkühlfach und Anis in meinem Gewürzdöschen... Ab dafür!!

Ihr nehmt also das Rezept des Fast-Oh und fügt dem ganzen noch einen halben Teelöffel gemahlenen Anis und 100gr Heidelbeeren (ich hab gefrorene genommen) hinzu. Das ganze dann wie gehabt backen und nach dem abkühlen mit Puderzucker oder weißer Kuvertüre überziehen... 

 

Freitag, 1. November 2013

Halloween-Special: Litschiaugäpfel auf Vanilleschnodder vs. Würmchen-Himbeer-Brownie (vegan)

Gestern war ja Halloween... Ich war auf einer Party eingeladen und man hatte mich gebeten, was mitzubringen. Was also tun? Das Internet nach Inspirationen durchforsten. Aber irgendwie hat mich nix inspiriert. Im Gegenteil. Das war mir alles zu dröge oder zu - keine Ahnung... 
Also ab in den Laden, durch die Gänge schlendern und schaun, aus was für Lebensmitteln man fiese Sachen machen kann... Und in der Tat war ich erfolgreich. Ich fand Würmer und Himbeeren. Ping - Idee! Und Litschis - Ein Traum! Hahaha...

Es gab zum einen einen Himbeer-Brownie mit Würmchen. Dafür nehmt ihr das Brownie-Rezept hier aus dem Blog (das vegane). Das einzige was ihr ändern müßt, statt den Kirschen die Himbeeren zufügen und den Kirschsaft durch einen halben Cup mehr Milch ersetzen. Wenn der Brownie aus dem Ofen kommt, die Würmchen in den warmen Kuchen stopfen, dann halten sie besser... Achja, warum ich Himbeeren genommen habe? Die haben so nen roten Glibbermatsch beim aufschneiden... Man hätte das ganze auch noch als Friedhof dekorieren können... Das wäre auch witzig... Und dann ein Paar Mandelstifte als Knochen noch mit rein...Verdammt, warum kommt mir die Idee jetzt erst!?





Der zweite Kuchen... Haha... Der ist simpel aber effektiv. Dazu braucht man nur ein wenig Lebensmittelfarbe. Ich hab mich für einen simplen Obstboden entschieden. Ich überleg gerad, da hab ich doch auch schon n Rezept hier drin oder? Wenn nicht, ganz normalen Biskiutteig nehmen... Aber ich bin mir sicher, dass da schon irgendwo hier n Rezept ist. Den kann man, wen man den Teig von der veganen Buttercremetorte nimmt, sogar vegan backen. 
Also... Boden backen und auskühlen lassen. In der Zeit Vanillepudding kochen und ebenfalls auskühlen lassen. Litschis mit Schattenmorellen oder Blaubeeren füllen. Den kalten Vanillepudding mit gelber Lebensmittelfarbe einfärben und auf dem Boden verteilen. Wenn alles verteilt ist, hier und da ein paar Tropfen grün und orange verteilen und so ein wenig durchziehen, damit es so richtig nach Schnodder aussieht... Auf dem Schnodder die Litschiaugäpfel verteilen. Mit durchsichtigem Tortenguss übergießen und hart werden lassen. Und ich schwöre, nach dem Anschneiden sieht es am fiesesten aus... Mal sehen, ob ich nach dem Anschnitt auch noch ein Foto auftreiben kann... Erstmal eins, vor dem Tortenguss... 




Also, auch wenn Halloween für dieses Jahr schon vorbei ist, wünsch ich euch viel Spaß beim Nachbacken vielleicht ja für eine Mottoparty oder fürs nächste Halloween... 

Sonntag, 27. Oktober 2013

Oma´s Bester - Käsekuchen

Es ist Sonntag. Es ist Kuchenzeit... Was passiert also!? Oma kommt mit ihrem wundervollen Käsekuchen rüber - bei uns nur Krümmeltorte genannt. Ein Traum... An diesen Käsekuchen kommt lange nichts ran... Vielleicht auch, weil eben Oma ihn macht und er deshalb diese Extra-Portion Liebe enthält!? Denkt also an diese Extra-Zutat, wenn ihr ihn backt... Oder denkt einfach an eure Omi...

Ich liebe diesen Kuchen auf jeden Fall und ich möchte euch das Rezept von daher nicht vorenthalten. Auch wenn die Ehre für dieses Rezept einzig meiner Omi gilt!! 


Für den Teig:

300gr   Mehl
125gr   Butter
125gr   Zucker
1           Ei
2EL      Honig
1/2Pck Backpulver


Für die Füllung:

2Pck    Schichtkäse
150gr   Zucker
4           Ei
1           Zitrone


Den Ofen auf 175°C Grad vorheizen. Alle Zutaten für den Teig zusammenrühren und 2/3 davon in einer gefetteten, runden Kuchenform, bis an den Rand hoch, ausdrücken. Mit einer Kuchengabel den Boden einstechen.
Für die Füllung die Eier trennen. Das Eiweiß zu Eischnee steif schlagen. Von der Zitrone die Schale abreiben. Den Schichtkäse mit dem Zucker, dem Eigelb und dem Zitronenabrieb zusammenrühren. Den Eischnee unterheben. Das ganze auf dem Boden verteilen. 
Das restliche Drittel von dem Teig auf die Füllmasse bröseln, so dass ihr schöne unterschiedliche Krümel habt. 
Das ganze kommt jetzt auf der zweiten Schiene (ja, so sagt es meine Omi) von unten für 90min in den Ofen. 
Um die Zitrone nicht verkommen zu lassen, so ganz ohne Schale, presst sie aus und vermischt den Saft mit Puderzucker. Den Guss könnt ihr dann nach dem erkalten auf dem Kuchen verteilen.

Die Füllung läßt sich auch noch mit Rosinen, Mohn, Äpfel oder Aprikosen variieren... Laßt eurem Geschmack freien Lauf... 

Danke Omi!! <3 

Montag, 14. Oktober 2013

Haselnuss-Cupcakes mit White Chocolate-Aprikosen-Frosting

Jajaja... Es ist spät und eigentlich müßte ich schlafen. Aber zu viel Koffein läßt das gerade nicht zu... Und weil die Cupcakes augenscheinlich gestern auf einer Geburtstagsfeier so gut angekommen sind, dass es leider wieder kein Foto gibt, dachte ich mir, ich bekämpfe Insomnia mal mit der Niederschrift eines neuen Rezepts. Dieses Rezept ist simpel und leeeeeeeeecker... 

Aber bevor ich das Rezept verrate, habe ich eine Bitte. Wenn ihr was nachbackt, freu ich mich über jegliches Feedback, Anregungen oder pappt eure Fotos auf die Facebockpinnwand. Da freu ich mich echt drüber und dann kann ich sonst auch noch nachträglich hier ein paar Fotos reinstellen, wenn ichs mal nicht geschafft habe zu knipsen... 

Stop jetzt aber... Genug geschwallert. Nu gibts das Rezept!!

Für den Teig:

4 Eier
Prise Salz
200gr gemahlene Haselnüsse
200gr Zucker 
Prise Natron (wirklich nur eine Messerspitze)
1/2 TL Apfelessig oder Mineralwasser (mit Kohlensäure. Wir brauchen ja was, was dem Natron Feuer unterm Hintern macht...)

Fürs Topping:

200gr weiße Kuvertüre
200gr Frischkäse
100gr Butter
100gr getrocknete Aprikosen 

 Den Ofen auf 200°C Grad vorheizen. Papierförmchen ins Muffinblech.

Die Eier trennen. Das Eiweiß mit der Prise Salz steif schlagen. Aber so richtig, richtig steif. 
Das Eigelb mit dem Zucker, den wir nach und nach hinzufügen, cremig rühren und die Haselnüsse, Natron und den Antreiber unterrühren. Das steife Eiweiß unterheben und wenn alles ordentlich vermengt ist, ab in die Muffinförmchen und für 25-30min in den Ofen.

Fürs Topping die Schokolade im Wasserbad schmelzen. In der Zwischenzeit die Butter und den Frischkäse cremig rühren. Die Aprikosen in kleine Stücke schneiden (wer mag, kann ein wenig zu Dekozwecken an dei Seite tun). Wenn die Schokolade geschmolzen und auf lauwarm-Temperatur abgekühlt ist, nach und nach zum Frischkäse-Buttergemisch hinzufügen und zum Schluss die Aprikosen unterheben. 

Wenn die Cakes abgekühlt sind, das Frosting drauf verteilen. Am besten mit nem Löffel "draufmatschen", weil durch eine Tülle passt das ganze, aufgrund der Aprikosenstückchen nicht. Und wie gesagt, wer mag, kann das ganze mit ein paar Aprikosenstückchen dekorieren, ich nehm meistens aber immer eine ganze Haselnuss, wegen dem Teig. Um das halt nochmal aufzugreifen. Aber jeder wie er mag... Lasst es euch schmecken! 

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Bester simpler Pflaumenkuchen!

Es ist Pflaumenzeit! Meine liebste Zeit... Nach der Erdbeerzeit. Ach, keine Ahnung. Eigentlich hat jede Jahreszeit ihre Vorzüge was die saisonalen Früchte angeht. Ich backe also seit fast 3 Wochen jeden zweiten Tag Pflaumenkuchen. Warum? Weil ein Bekannter meines Vaters jeden zweiten Tag 2-3 Eimer Pflaumen rumbringt. Und die kann und will ich ja nicht alle einfrieren... 
Ich hab ein paar unterschiedliche Rezepte ausprobiert und das hier für das einfachste befunden. Freunde und Familie das als geschmacklich besten...
Und ja, Schande auf mein Haupt, ich hab schon lang nichts mehr an Rezepten hier reingestellt. Als am Dienstag aber eine sehr gute Freundin nach diesem Rezept fragte, hab ich beschlossen, ich stells mal online. Ich bin mir nur sicher, sobald die alle lesen, was da alles drin ist, werden die den Kuchen nie mehr anrühren... Hahaha... Aber hey. Man muss auch mal sündigen und vor allem genießen. Und dafür ist dieser simple Kuchen ideal. Manko nur. Die futtern den immer so schnell auf... Es gibt kein Foto... Ihr müßt euch also vorstellen, wie lecker der aussieht, wie gut es beim backen nach Pflaumen und Zimt riecht und mir vertrauen, wenn ich sag, der ist soooo lecker... 

Den Ofen bitte auf 200°C Grad (E-Herd) vorheizen und das Backblech mit Backpapier auslegen. 

Für den Teig benötigen wir:

250gr Butter
250gr Zucker
1 Pck Vanillezucker
1 Prise Salz
4 Eier
250gr Mehl
75 gr Speisestärke
1 Pck Backpulver
1 Prise Zimt (Geschmackssache, ich mach immer ne ordentliche Prise ran)

Für den Mandelguss (abgewandelt nach dem Orginal meiner Omi, das bleibt geheim ;-) ):

100gr Butter
100gr braunen Zucker (es geht auch normaler Zucker, dann schmeckts nur nich so karamellig)
1 Pck Vanillezucker
5-6 EL Sahne (wenn keine im Haus geht auch Kondesmilch also Kaffeemilch)
200gr Mandeln, gehobelt

Und das Wichtigste:

1,2-1,5kg Pflaumen, entkernt (das ist eine Schätzangabe, ich hab das noch nie gewogen, sondern einfach immer nur direkt das Blech vollgeballert)

Also, los gehts:

Zuerst wenden wir uns dem Mandelguss zu. Dafür die Butter, den Zucker, die Sahne und den Vanillezucker in einen kleinen Topf tun und ca. 5min köcheln lassen. Dabei immer mal wieder umrühren, vor allem am Anfang, damit sich alles gut mit dem Zucker vermengt. Wenn alles gut blubbert und wie braune Blubber-Lava ausschaut die Mandeln unterheben und zur Seite stellen.

Für den Teig, die Butter mit dem Zucker, dem Vanillezucker und dem Salz zusammenrühren. Nach und nach die Eier hinzufügen. Die trockenen Zutaten, also Mehl, Speisestärke, Backpulver und Zimt zusammenfügen und ebenfalls nach und nach unterrühren. Den Teig auf dem Backpapier verteilen. Da der sehr klebrig ist, benutze ich dafür immer einen Teigschaber. Das ganze muss auch nicht allzu perfekt glatt sein. Das regelt sich beim backen alles ein wenig. Wenn der Teig auf dem Backblech verteilt ist, die entsteinten Pflaumen darauf verteilen. Auf den Pflaumen den Mandelguss verteilen. Das ganze für ca. 30min in den vorgeheizten Ofen. Wenn ihr ihn fertiggebacken habt, lasst ihn draußen erstmal ordentlich abkühlen, da der Boden warm beim herausnehmen aus der Form zerfallen würde. Das Rezept für den Boden könnt ihr auch (ohne Zimt) als Grundmischung für jegliche andere Obstarten nehmen (Birnen, Äpfel o.ä.)... Lasst es euch schmecken!

 

Mittwoch, 5. Juni 2013

Die Familie braucht Süßes... Auf-die-Schnelle-Muffins!

Wenn die Familie Süßes verlangt, man aber keine Lust hat loszufahren, was tut man also? Man fängt an zu backen... Basis ist der Teig des Fast-Oh. Nur hab ichs n bisschen abgewandelt und statt nem Kuchen Muffins gezaubert... Ich mußte ja auch erstmal schaun, was ich an Zutaten daheim hab. Und - Trommelwirbel - ich hab spontan gebacken und mir das Rezept gemerkt. Es geschehen noch Zeichen und Wunder... Haha...


Zutaten:

5                Eier
1 Cup        Zucker
2 1/2 Cup Mehl
1 Cup        Milch
1 Cup        Öl
2 Cup        Mandeln oder Haselnüsse (gemahlen)
2 TL           Natron

wer mag noch Vanilleback

Die Eier mit dem Zucker ordentlich schaumig schlagen, als wenn ihr nen Biskuit rühren wollt. Öl und Milch dazu. Dann die trockenen Zutaten, Mehl, Nüsse, Vanille und Natron. Ab in die Muffinförmchen und bei 200°C (Ober-/Unterhitze) 15-20min backen (Stäbchentest).

Auf die Schnelle - Yamyam... :)

Sonntag, 26. Mai 2013

VW - Vegane Waffeln

Da ich denke, dass meine veganen Waffeln gestern bei der Veranstaltung garnicht so schlecht angekommen sind, will ich euch das Rezept natürlich nicht vorenthalten.

Die Konsistenz ist natürlich ein wenig anders, als die der, aus der Kindheit so heißgeliebten, Sandwaffeln, aber ich find sie sehr lecker. Und in Kombination mit heißen Kirschen, joa... Hat was! 




Bei den Mengenangaben bekommt ihr 20-25 Stück heraus.

500gr      Mehl (das ganz stinknormale 405er)
150gr      Zucker
2 EL        Natron
1 Pck      Vanilleback
1 Prise    Salz
3 TL         Öl
500ml      Hafer- oder Vanillesojamilch (wenn ihr Vanillesojamilch nehmt, müßt ihr schaun ob ihr überhaupt noch das Vanilleback benutzen müßt)
100ml      Mineralwasser (unbedingt mit Kohlensäure, da diese als Treibmittel für das Natron dient. Wenn ihr zitronige Waffeln wollt und die Vanille weglasst, ergo Zitronensaft (echten) nehmt, dann ohne Kohlensäure, dann dient die Zitronensäure als Treibmittel)

Nun ab dafür... Alles in einer Schüssel zusammenfügen (erst die trockenen, dann nach und nach die flüssigen Zutaten). Das Waffeleisen gut einfetten und die Waffeln goldbraun backen... Yammi!






















Samstag, 11. Mai 2013

Heute wurde zwei mal Biskuit verarbeitet...

Heut war ich den halben Tag in der Küche und hab mir den Kopf freigebacken... Zum einen hat meine Cousine für morgen eine Tauftorte für ihren kleinen Mann bestellt, die sein sollte "wie die von deiner Oma" und zum anderen ist morgen ja Muttertag. 

Also ab dafür...

Als Tauftorte gibts eine Haselnuss-Aprikosen-Torte mit Nougat-Buttercreme. 





Und für meine Mutsch eine Pistazien-Erdbeer-Rolle (welche ich leider zerschneiden mußte, weil sie sonst nicht auf die Platte gepasst hätte)... Wer die Pistazien sucht, die sind im Biskuit-Boden. Ich werd das Rezept mal die Tage hochladen.

 

Freitag, 10. Mai 2013

Rhaaaaaabarbar...

Ich hab gestern auch noch zweierlei Rhabarbar-Muffins gebacken. Aber die Rezepte bekommt ihr erst die Tage. Hier vorab schonmal ein Foto... :)

Zimt-Rhabarbar und Weiße Schokolade-Rhabarbar... Ich konnt mich nicht entscheiden! ;)

 

Poppy-Lemon-Cupcakes

Schnöder Zitronenkuchen. Pah. Nicht mit mir. Du willst was zitroniges, bekommste. Ratter. Ratter. Ratter. Was könnt ich denn mal zaubern. Muffins oder Cupcakes sollen es sein. Hm. Zitrone-Ingwer is auch super, aber nee. Zitrone-Frucht. Neeee... Was haben wir denn so im Schrank? Und was spucken meine Backbücher denn so aus!?

So ungefähr lief die Findung für dieses Rezept ab. Mohn-Limone. Kann man machen und war auch äußerst lecker... :)





3 Zitronen

125 g Zucker 
125 g weiche Butter 
1 Pck Mohnback (fertige Mohnmischung)
5 Tr. Vanille-Aroma
3 Eier (Gr. M) 
150 g Mehl 
1/2 Päckchen Backpulver 
Prise Natron
150–200 g Doppelrahm-Frischkäse 
100–150 g Puderzucker




Die Zitronen zesten und den Saft auspressen. Saft unter die Mohnmischung rühren. Butter, Zucker, Vanillearoma und die Zitronenzesten (ein paar für die Creme überbehalten) cremig rühren. Nach und nach die Eier hinzutun.  Mehl mit dem Backpulver und dem Natron mischen und im Wechsel mit der Mohnmischung unterziehen. Das ganze kommt für 25min in den auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Ofen. Stäbchentest nicht vergessen. In der Zwischenzeit aus dem Frischkäse, den restlichen Zesten und dem Puderzucker eine Creme anrühren. Wenn die Küchlein kalt sind, die Creme darauf verteilen und nach Lust und Laune dekorieren.

Donnerstag, 18. April 2013

Brigitte!! YAY!!

Uuuuaaahhh... Da hats mein veganes Buttercremetörtchen doch glatt in die Brigitte geschafft... Freude!! http://www.brigitte.de/rezepte/backen/buttercremetorte-1162056/

Ich begrüße hiermit alle neuen Leser! Mehr Infos gibts auch unter www.facebook.com/ToertchenExpress, da freu ich mich auch über jedes Like und jede Weiterempfehlung! :D 

Wenn ihr Rezeptwünsche oder Anregungen habt, tut euch keinen Zwang an. Schreibt mir! 

Ansonsten gibts am Wochenende wieder ein neues Rezept. Man hat sich was zitroniges gewünscht. Ich hab da schon eine Idee... :)

Sonntag, 14. April 2013

Here we go... Schwarzwälder-Mjammjam! (oder aber auch das Kakaomaleur! :) )

Wie ich eben ja schon mitteilte... Mein Bruderherz hat morgen Geburtstag. Und die Torten unserer Omi sind ja auch nicht zu toppen... Aaaaaber trotzdem hat ein jeder von uns ja noch so nebenbei Lieblings-Kuchen oder Lieblingstorten. Seine ist die Schwarzwälder-Kirsch! 

Was macht man als liebe Schwester also!? Man stellt sich in die Küche und fängt an zu backen... :)





Biskuit: 

5         Eier 
5         EL Wasser 
200gr Zucker
100gr Mehl
100gr Speisestärke 
Kakao
Prise  Natron
Vanilleextrakt

Grütze:

Glas   Schattenmorellen
Prise  Zimt
1 Pck Agar-Agar
50gr   Zucker

Creme:

500ml Sahne
Vanilleextrakt
2 Pck  Sahnesteif

Kirschwasser oder Leuterwasser



Eier ab in eine Schüssel, Wasser dazu und den Mixer anschmeißen... Mixen, Zucker, Mixen, Zucker, Mixen, Zucker und dann Mixen, Mixen, Mixen, bis sich das Volumen der Masse vervielfacht hat. Mehl, Speisestärke, Natron,Kakao (je nach Geschmack) und Vanille zusammen tun und (sollte meine Oma das irgendwann mal lesen, wird sie mich verteufeln und verstoßen, da ich es von ihr eigentlich anders gelernt habe) dann Mischung, Mixen, Mischung, Mixen, Mischung, Mixen und dann zügig in eine mit Backpapier am Boden, ausgekleidete Backform. Diese kommt für 20min (Stäbchentest) in den auf 200°C vorgeheizten Ofen (Mittlere Schiene). 

Indessen kommen alle Zutaten für die Grütze in einen Topf und werden aufgekocht. Die Grütze sollte beim abkühlen schon fest werden, sonst nochmal erwärmen und ein zweites Paket Agar-Agar hinterher...

Sahne steif schlagen.  

Nachdem der Boden abgekühlt ist (ich gehe davon aus, dass ihr den nach dem Stäbchentest allein ausm Ofen bekommen habt ;) ), wird er in drei Teile geschnitten. Alle drei Böden bitte mit Kirsch- oder Leuterwasser tränken (besprenkeln). Auf dem ersten Boden die Grütze verteilen. Den zweiten Boden auflegen. Darauf die Sahne verteilen. Boden auflegen, Sahne verteilen und komplett verkleiden. Die Deko bleibt jedem selbst überlassen. Ich bin da nich so klassisch, aber leider ist mit mir der Kakaostaub dieses Mal durchgegangen und sie sieht dann doch sehr interessant aus... Aaaaber... Die Hauptsache ist, der Inhalt stimmt und mein Bruderherz freut sich! :)

Schwarzwälder-Mjam!

Mein großer, kleiner Bruder wird morgen zarte 25 und daher begeb ich mich gleich mal in die Küche, um ihm seine Lieblingstorte (neben denen von Oma, die unübertreffbar sind) zu backen. 

Warum ich das verkünde? Weil das bedeutet, dass es hier heut Abend ein Rezept für eine sehr schmackhafte Schwarzwälder-Kirsch vorzufinden gibt... :) 

Sonntag, 24. März 2013

Achja... Noch was...

Es ist schon was länger her, da hab ich versprochen euch meine treuen Matroschkas zum Cups-abmessen vorzustellen... Here we are! Ich habs endlich geschafft:





Die gibt es auch als Löffelchen zum abmessen. Auch die befinden sich in meinem Besitz. ;)
 

Oreo-Cupcakes (vegan)(sojafrei)

Uuuuuhhh... Wasn hier los? Gleich noch ein weiteres Rezept!? Haha... Ja! Die Käsekuchen-Muffins waren ja ein Experiment. Und wenn das schief gegangen wäre... Nene... Ich hätte da ja nich mit leeren Händen auflaufen können. Was also tun, wenn man nicht mehr genug Eier im Haus hat, aber noch Hafermilch und Oreos? Man backt vegane Oreo-Cupcakes als Alternativprogramm... 






Ihr benötigt:

1 Cup          Vanille-Hafermilch (es geht auch Sojamilch)
1 Teelöffel   Apfel- oder Walnussessig 
3/4 Cup       Zucker
1/3 Cup       Rapsöl (oder ein anderes neutrales Pflanzenöl)
1 Teelöffel    Vanilleextrakt (oder eine Vanilleschote)
1 Cup           Mehl
1/3 Cup        Kakao
3/4 Teelöffel Natron
1/2 Teelöffel Backpulver
1 Prise         Salz
1 Packung   Oreo-Kekse (habs gerad nicht im Kopf, meine es sind 4x4 drin. Und ja Oreos sind  vegan)

Für die Buttercreme:

1 Cup           Alsan
1/2 Cup        Puderzucker
1 Teelöffel    Vanilleextrakt
16x               den Inhalt der Oreokekse
1 Prise         Salz


Zu allererst wird die Muffinförm mit Papierförmchen bestückt und der Ofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorgeheizt.

Als nächstes dreht ihr die Oreos auseinander und kratzt die Creme runter. Die brauchen wir für später. 4 Hälften legt ihr für die Deko beiseite. Der Rest wird kleingebröselt. Aber nicht zu klein, man soll die Kekse noch schmecken. (Ich liebe Stückchen!!)

Der Hafermilch fügt ihr den Essig bei und lasst das ganze etwas stehen. 

Zucker, Öl und das Vanilleextrakt werden ordentlich gerührt, bis sich der Zucker auflöst. Jetzt fügt ihr die restlichen trockenen Zutaten hinzu. Einmal kurz rühren und die Milch-Essigmischung hinzufügen und kräftig durchrühren. Das ganze fix in die Muffinförmchen füllen und ca. 20min backen. (Stäbchentest)

In der Zwischenzeit Alsan, Puderzucker, Vanilleextrakt. Salz und die Oreocreme zusammenrühren. Ruhig länger rühren, bis alles schön cremig ist. Puderzucker kann auch mehr oder weniger benutzt werden, je nach Geschmack.

Wenn die Cupcakes ausgekühlt sind, die Creme verteilen und die 4 Kekshälften darüber fein zerbröseln.


 

Das Käsekuchen-Experiment...

Ich liebe ja Käsekuchen mit Baiserhaube... Und ich hab mich schon immer gefragt, ob ich das auch auf Muffingröße schrumpfen kann. Aber, wie ihr ja auch seht, ich hab lange nicht gebacken und es irgendwie immer vor mir hergeschoben... 

Doch die Tage habe ich auf Leckerpunktde (ab und zu kann man sich da echt gute Inspirationen holen, ohne hier ne Rezeptforen/-seiten-Diskussion lostreten zu wollen) ein echt gutes Rezept für oben genannten Kuchen gefunden. 

Da ich morgen zum brunchen verabredet bin, dacht ich mir, die Beiden werden (neben meiner Family, die eh immer hinhalten muss) meine Versuchskaninchen... 

Ich bin mit der Umsetzung noch nicht wirklich zufrieden, aber fürs erste Mal kann man nicht meckern. 

Das Rezept findet ihr hier: http://www.lecker.de/rezept/1191344/Goldtroepfchen-Torte-Kaesekuchen-mit-Baiserhaube.html

Die Mengenangaben, Backzeiten und die Rührung bleiben so, nur statt der Form kommt die Muffinform in Gebrauch. Ich hab sie ordentlich eingefettet und wie immer mit Mehl ausgestaubt, danach ließen sich die lauwarmen Muffins gut rausnehmen und in Papierförmchen umpacken. Wer sich fragt, warum ich sie diesmal nich direkt in den Papierförmchen gebacken habe... Das funktioniert mit Mürbeteig nicht! 

Hier das Ergebnis:






PS: Beim Herauslösen hat die Baiserhaube etwas gelitten... Daher muss ich mir da noch was einfallen lassen... 

Mittwoch, 13. März 2013

Jaja... Ich weiß...

Die Monate ziehen ins Land und vor lauter Stress und Bewerbungsschreiben komm ich zu nix mehr... Ich habe momentan eh eine Wette am laufen, mit zwei Freunden, ob vegane Cupcakes schmecken oder auch nicht... Ich werde die Tage backen und euch das Rezept und das Ergebnis hier mitteilen. 

Ich könnte in der Zwischenzeit auch noch das Rezept für meine Weihnachtstorte nachreichen... Dafür müßt ich allerdings mal in meinem Gehirn rumkramen. Weil wegen, spontan und so... :) 

So sah sie auf jeden Fall aus: